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(PRZEWODNIK KIESZONKOWY ŚWIAT PRZYRODY)
Streszczenie: Oznaczanie krzewów według liści. Praktyczny przewodnik do zabrania na wycieczkę przyrodniczą. Przedstawia wszystkie ważniejsze krzewy na 102 kolorowych zdjęciach; zawiera ich charakterystykę, występowanie oraz wiele ciekawostek.
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Filia Daszewice
O dostępność zapytaj w placówce: sygn. 63 [lok. Daszewice Wypożyczalnia] (1 egz.)
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Forma i typ
Die Mozartstraße ist das Zuhause der jungen Frauenärztin und Ich-Erzählerin Claudia und ihrem Mann Martin. Beide sind zwölf Jahre miteinander verheiratet, und diese Ehe scheint sich etwas abgenutzt zu haben: Er hat seinen Kugelschreiber aufgeschraubt, prüft die Miene. Da hört er mich an der Schwelle, dreht sich herum. Möchtest du etwas? Ich lehne am Türrahmen, blicke Martin an. Er kommt, küsst mich aufs Haar, den Stift in der Hand. Und ich sehe, auch dieser Abend verschwindet wie so viele andere, ohne Spuren zu hinterlassen. Die Struktur ihrer Schlafzimmerdecke scheint wie ein Symbol ihrer Ehe zu sein: Die Decke unseres Schlafzimmers ist quadratisch. Ihre rechten Winkel, die sie mit den Wänden bildet, scharf und genau. In Richtung der beiden von einer gemeinsamen Gardine verhangenen Fenster ziehen sich zwei feine Risse hin. Sie verlaufen beinahe in der Längsachse unserer Betten. An keiner Stelle berühren sie sich, was Parallelen, wie ich ja weiß, auch nicht können. Wir haben sie mehrmals verputzen und übermalen lassen. Sie durchdringen den Bewurf wieder und wieder. Gleichweit von jedem Riss entfernt und im Schnittpunkt der Diagonalen hängt die Lampe, mit rotem Seidenstoff bespannt. Ich habe sie gekauft, aufgehängt und angeschlossen. Claudia hat ihren späteren Mann nahe der heutigen gemeinsamen Wohnung kennengelernt: Ich liebe den künstlichen Hügel am Rande des Stadtwaldes nahe der Mozartstraße. Ein ehemaliger Schutt- und Scherbenberg. Nun bewachsen. Sogar bewaldet. Hier ist mir Martin zum ersten Male begegnet. Zaghaft erst finden die beiden nahe der Mozartstraße zueinander, küssen sich erst nach Monaten, auch wenn Claudia ihren Martin bewundert. Und aus der Liebesgeschichte wird eine Liebesheirat. Und die beiden Liebenden geben sich ein Versprechen: Wir dürfen uns niemals verbergen voreinander, rief ich, als hätte ich eine Formel entdeckt. Jeden Gedanken wollen wir uns sagen und jedes Gefühl. Dennoch scheint dieses Versprechen nach Jahren der Gemeinsamkeit nicht mehr gültig zu sein. Und Claudia fragt sich, wie es nur gekommen sei, dass sie sich so missverstehen. Auch eine gemeinsame Reise in die CSSR kann das scheinbar unausweichliche Ende dieser Beziehung nicht aufhalten. Claudia sucht und findet sogar einen anderen Mann. Kann sie Martin zur Liebe zwingen? Und was erwartet sie eigentlich von diesem anderen Mann? Aber auch das letzte Wort dieser sensiblen Beziehungsgeschichte lautet Mozartstraße.
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Forma i typ
Penthesilea ist ein Drama von Heinrich von Kleist aus dem Jahre 1808. In ihm thematisiert er den Konflikt zwischen einem stark fühlenden Individuum und einer gesellschaftlichen Ordnung, die dessen natürlichem Empfinden in unnatürlicher Weise entgegensteht. So lesen wir im Internet-Lexikon Wikipedia über dieses Theaterstück. Penthesilea ist die Königin der Amazonen. Dieses Volk, das aufgrund seiner grausamen Vorgeschichte keine Männer unter sich duldet, erhält sich durch einen ungewöhnlichen Brauch am Leben: Der Gott Mars wählt für die Amazonen ein Volk, aus dem diese sich im Kampf Männer erobern sollen, die sie zur Zeugung neuer Kriegerinnen mit sich nehmen. Nach vollzogenem Zeugungsakt werden die Männer wieder in die Freiheit entlassen. Der aus dieser Verbindung entstehende männliche Nachwuchs wird getötet. Nur die Mädchen bleiben am Leben und werden zu neuen Kriegerinnen ausgebildet. Aber soll das ewig so bleiben? Zoe, eine ebenso leidenschaftliche wie erfolgreiche Schauspielerin, die am Stadttheater von L. engagiert ist, soll die Rolle der Amazonen-Königin Penthesilea spielen. Das jedenfalls ist der Plan des Regisseurs: Etwa eine Woche nach dem Osterfest erhält Zoe, aufs Höchste überrascht, einen Brief von Vincent. Vincent, ein ehemaliger Studienkollege, den sie geliebt, und der sich, eines Missverständnisses wegen, von ihr abgewendet hatte. Er teilt ihr mit, der Intendant ihres Theaters habe ihm angetragen, Kleists Penthesilea am hiesigen Schauspielhaus zu inszenieren. Er wünsche sich nun sehr, dass Zoe die Hauptrolle in diesem Stück übernehme, und er erlaube sich auch sogleich, sie am dreiundzwanzigsten April aufzusuchen, um mit ihr über diese Angelegenheit zu sprechen. Nach einigem Zögern übernimmt die Schauspielerin, die nach der Trennung von ihrem Mann Erno allein mit ihrem kleinen Sohn lebt, diese schwierige Rolle und steigert sich während der voranschreitenden Proben mehr und mehr in die Vorstellung, Penthesilea nicht nur zu spielen, sondern selbst Penthesilea zu sein. In Zoe geht ein seltsamer Prozess vor sich. Sie empfindet die Entscheidung, die jetzt hier auf der Bühne fällt, wie eine Entscheidung in ihrem Leben; der Sturz der Penthesilea aus ihrer Imagination könnte auch Zoes eigener sein, ihr Geschick mit Erno betreffend; sie erkennt und spielt, fühlt spielend die Kraft der Penthesilea, ihrem Geschick zu widerstehen. Bald kann die Schauspielerin Spiel und Wirklichkeit nicht mehr voneinander unterscheiden. Eine Katastrophe bahnt sich an.
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Die Geschichte der Gussmanns beginnt mit Wilhelm, einundzwanzig Jahre alt, gelernter Dreher. An einem kalten Morgen im Herbst 1927 verlässt er die Pflegeeltern und kommt in die fremde Stadt. Mehr als die Kälte treibt ihn die Erwartung: Er wird seine Mutter sehen. In seiner Vorstellung ist sie jung, weißhäutig und von sanfter Natur. Hier muss die Geschichte stocken. Sie verändert die Richtung, und eines Tages begegnet Wilhelm dem jungen Mädchen Elisabeth. Alles an ihr ist hell: die Haut, die Haare, selbst die Brauen. Diese hier, weiß Wilhelm, hat er gesucht. So könnte Elisabeth in die Geschichte der Gussmanns eintreten, aber sie zögert. Dieser dürftig gekleidete, magere Bursche, arbeitslos zumal, gleicht wenig dem Bild, das sie sich von dem Geliebten erträumt hat. Sein Drängen erschreckt sie, die Liebe dachte sie sich anders. Doch die Geschichte, einmal begonnen, nimmt nun ihren Verlauf. Wolfgang Licht beschreibt in diesem Roman mit subtiler Genauigkeit das Werden und Wachsen einer Familie. Es ist eingeschlossen in die Geschichte des Dritten Reiches und vollzieht sich auf dem in jenen Jahren mitunter schmalen Grat zwischen Gut und Böse, Humanismus und Barbarei. Das Buch erschien erstmals 1986 beim Aufbau-Verlag Berlin-Weimar.
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Die Zelle / Wolfgang Licht. - [miejsce nieznane] : EDITION digital : Legimi, 2013.
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Auch das Schicksal ist eine Zelle, aus der ein Ausbrechen nicht möglich ist! Das resümiert die Ehefrau des Gynäkologen Dr. B. nach einer Fülle eigentümlicher Ereignisse. Die beginnen damit, dass ihr Mann in der Zelle eines Gefängnisses landet - als Mörder aus Eifersucht. Von den Begehrlichkeiten hin- und hergerissen, entstehen beiderseits Liebesverhältnisse, die nicht ohne Folgen bleiben. Als schließlich die herangewachsenen, sich zunächst fremden Kinder zueinander finden, scheinen sich die verhängnisvollen Leidenschaften bitter zu rächen ... Mit diesem Werk erzählt der Autor erneut ein Stück Alltagsgeschichte unserer Tage. Das Buch erschien erstmals 2009 im Tauchaer Verlag. LESEPROBE: Morten war wenig später von einem Schwurgericht zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Wegen Mordes an Thorvid Häeggerforth. Es war ein Indizienprozess gewesen. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Morten den Fotografen hinterrücks erstochen habe. Mortens Verteidiger hatte ihm noch vor der Verhandlung dringend geraten, sich schuldig zu bekennen. Und sei es nur der Form halber. Er würde mit Sicherheit verurteilt werden. Mit einem Geständnis könne er seine Lage verbessern. Gestehe er nicht, hätte er jedes Recht auf Privilegien verspielt. Gewichtige Gründe für die Verurteilung waren, wie der Richter ausführte, die Fingerabdrücke auf der Tatwaffe, die Blutspuren an seiner Kleidung, dass er nach der Tat versucht habe, in das Innere des Waldes zu flüchten, vor allem natürlich die Tatsache, dass der Tote der Liebhaber seiner Frau gewesen war. Letzteres dank der Aussage und vor allem des Verhaltens der Ehefrau, als die Ermittler ihr den Namen des Getöteten genannt hätten. Diese Tatsache bleibe bestehen, auch wenn die Zeugin heute bei der Verhandlung ihr Recht auf Aussageverweigerung wahrgenommen habe. Der Angeklagte habe, um sich ein Alibi zu verschaffen, in Hainsberg übernachtet, sich am Tage seiner Abreise Fahrpläne des regionalen Bus- und Bahnverkehrs vom Wirt bringen lassen, habe offenbar eine solche Verbindung benutzt, um in die Stadt Ostran zu kommen, habe dann am Abend im Foyer des Hotels »Zur Sonne« seinem Opfer aufgelauert. Nach Aussage des Portiers, der an diesem Abend an der Rezeption gesessen hatte, sei er, nachdem der Fotograf mit seiner Fotoausrüstung das Hotel verlassen hatte, diesem gefolgt. Zwar könne der Zeuge nicht mit Sicherheit angeben, ob jener Verfolger der Angeklagte gewesen sei, mit Sicherheit aber sei es kein Gast gewesen.
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Anfangs ist der Held noch ein sehr junger Mann. Der Text beginnt mit seiner Vorzeit: John hatte buchstäblich in letzter Minute von der Werbeaktion erfahren. Darin wurde jedermann aufgerufen, sich an dem Volksbau zu beteiligen, soweit er abkömmlich wäre und es nötig hätte, zu Geld zu kommen, oder auch nur dem Alltäglichen für eine Weile entkommen wollte. Vor wenigen Tagen hatte der achtzehnjährige John sein Abitur abgelegt. Der Schulden bei seinem Klavierlehrer wegen, aber auch, um sich etwas zu verdienen, hatte er sich zu der Aktion gemeldet, unter der Bedingung, als sogenannter freier Arbeiter bei einer Firma eingestellt zu werden, was ihm zugesagt wurde. Er wollte er sich am Aufbau einer Talsperre beteiligen und sollte sich in Baracke drei melden. Es erwartet ihn harte Arbeit. Und wie er im Gespräch mit Humbert, seinem Vorarbeiter, erklärt, will er Medizin studieren: Du fragst mich, hast du dich befragt, warum gerade Medizin? - Einen einzigen Grund kann ich nicht nennen, sagte John. In Wahrheit will ich den Menschen studieren. In keinem anderen Fach ist der lebendige Mensch Gegenstand des Studiums. Das reizt mich. Und John hielt übrigens die Innere Medizin für die Königin der Heilkunst. Er diskutiert mit Humbert auch, wie das Mädchen beschaffen sein soll, das er einmal heiraten will. Während des Studiums lernt er Mareen kennen, die Medizin studiert, dann auch deren Freundin Judith, die Kunst studiert: Es war, als hätte die Anwesenheit der Fremden John in einen Bann geschlagen. Als Mareen jetzt sagte: Judith, meine Freundin, schämte er sich ein wenig, dass er Mareen kaum beachtet hatte. John, sagte Mareen. Und Judith: Ich freue mich. Sie jetzt leibhaftig zu sehen. Geredet haben wir über Sie schon manches. - Als er Judiths Hand in seiner spürte, war ihm, als hätte er ihren Körper berührt. Später wird ein Ostseeurlaub geplant: Würdest du, fragte ihn Mareen eines Tages, etwas dagegen haben, dass Judith mit uns fährt? - Judith, sagte John vor Überraschung beinahe atemlos, wenn sie das will, und du. - Wir haben es bereits abgesprochen. - Wir besitzen aber nur ein Zelt, sagte John. Daraus entwickelt sich eine Beziehung zu dritt: Die Mädchen waren verschieden. Jede für sich aber eine Frau, die ihn fesselte, Herz und Sinne bewegte; und: die er begehrte. Warum das leugnen? Während er sich das zugab, und sich dazu bekannte, loderte diese Wahrheit in ihm hoch wie ein Feuer, brachen alle Mauern aus Überlegung. Abwägung und Herkömmlichem. Wird das funktionieren?
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Dieses Buch versteht sich gleichsam als eine Einladung, als die Einladung, einen einst sehr berühmten Mann wieder und neu zu entdecken. Sein Name ist Carl Gustav Carus, geboren am 3. Januar 1789 in Leipzig, gestorben am 28. Juli 1869 in Dresden, wo der außerordentlich vielseitige Arzt und spätere königliche Hofarzt, Maler und Naturphilosoph sowie Psychologe seit 1814 lebte und wirkte. Das vorliegende Buch soll und kann für den Leser nur eine Anregung sein, sich mit der Person dieses Universalgelehrten und Humanisten zu beschäftigen. Und noch eine Bemerkung sei gestattet: Die meisten der geschilderten Episoden sind belegt. Anderes beruht auf Mutmaßungen, wie sich eine Begebenheit zugetragen haben könnte, so Wolfgang Licht. Der Herbst 1827 hatte dem damals 38-Jährigen eine ebenso überraschende wie erfreuliche Nachricht gebracht: An einem Septemberabend dieses Jahres fand Carus auf dem Schreibtisch seines Arbeitszimmers in der Klinik einen Brief seines älteren Kollegen Friedrich Ludwig Kreysig vor. Der Professor schrieb ihm, dass er beauftragt sei, Carus eine der frei gewordenen Leibarztstellen anzutragen; die zweite sei für Kreysigs Neffen Leopold Francke, ebenfalls Professor an der Akademie, vorgesehen. Nach einigem Zögern nahm er schließlich das Angebot an, das zumindest einen Vorteil zu haben schien: Er müsse an der Entbindungsanstalt nicht mehr zum zwanzigsten und dreißigsten Mal die Anfangsgründe der Hebammenkunst vortragen, und er hoffte, jetzt mehr Zeit für seine wissenschaftlichen und künstlerischen Arbeiten zu haben. Dreizehn Jahre zuvor war er aus Leipzig kommend, in Dresden eingetroffen, um sein Amt als Professor für Geburtshilfe an der Chirurgisch-Medizinische Akademie anzutreten. Schnell erwarb er wachsende Autorität als Arzt, hochgestellte Familien zogen ihn zu Rate wie die Marquise Latour-Maubourg, die Frau des französischen Gesandten, oder die Familie des englischen Gesandten Morrier. Der Autor zeigt auf, was genau eigentlich so ein königlicher Leibarzt zu tun hatte und wieviel Anerkennung er genoss: Von der im wahrsten Sinne des Wortes höchsten Ehrung erfuhr er im Sommer 1866 per Post: Am 28. Juni 1866 schrieb der Naturforscher John Francis Julius Haast an Carus, dass er auf einer Neuseelandexpedition, von seinen Privilegien Gebrauch machend, einem hohen schneebedeckten Gipfel der Zentral-Alpen den Namen Mount Carus gegeben habe. Wolfgang Licht ist es gelungen, diesen Carus wieder mehr ins Licht zu rücken.
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Pascal / Wolfgang Licht. - [miejsce nieznane] : EDITION digital : Legimi, 2017.
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Die in allen Weltreligionen diskutierten Vorstellungen von Wiedergeburten nutzt Wolfgang Licht, um aus der Zeit vom Deutsch-Französischem Krieg bis zum Ende des 2. Weltkrieges zu erzählen. Den zeitgenössischen angehenden Mediziner Pascal lässt er als Wiedergeborenen die militärischen Auseinandersetzungen und das damit verbundene aufwühlende Elend erleben. Diese Schilderungen gehen mit ihren drastischen Details häufig bis an die Grenze des Erträglichen. Breiten Raum nehmen auch die Darstellungen unterschiedlichster Strömungen und Einstellungen in der deutschen Bevölkerung zu den historischen Ereignissen dieser Epoche ein. Als Pendant zu den Kriegsszenen berichtet der Autor in idyllischen Bildern vom lebensfrohen Dasein Pascals mit seiner Freundin und weiteren, ihm nahe stehenden Menschen in den Friedenszeiten des 19. und 20. Jahrhunderts. Auf wirksame Weise trägt dieser Kontrast dazu bei, jegliche kriegerische Handlung zu verabscheuen.
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Forma i typ
Selbstbewusst, ansehnlich, beruflich erfolgreich, verliebt in einen verheirateten Mann und voll unruhiger Sehnsucht nach Geborgenheit im Alltag der DDR. So ist Vera, eine geschiedene Frau in den besten Lebensjahren. Die faszinierende und verlockende Bekanntschaft, die in der Bar eines Interhotels begann, vielfältige Erlebnisse im Kreis befreundeter Familien oder mit ihrem Vorgesetzten, unzweideutige Angebote diverser Männer in der lockeren Atmosphäre eines öffentlichen Tanzlokals oder anderswo - nichts kann ihre Standhaftigkeit und ihr brennendes Verlangen nach einem Leben an der Seite des Geliebten beeinflussen. Doch dann kommt sie selbst zu einem schmerzlichen Entschluss ... Das spannende Buch erschien erstmals 2007 im Tauchaer Verlag. LESEPROBE: Ein Drahtzaun und bestaubte Hecken umgrenzten das ausgedehnte Feld. Hier lagerten die Steine. Ich blieb auf den Kieswegen und sah Richard und dem schulterbreiten Steinmetzen zu, wie sie zwischen den Platten umherstiegen. Richard in seinem hellgrauen Anzug packte die Steine und beklopfte sie. Sich wieder aufrichtend und den Staub von den Händen schlagend, lachte er schallend über Witze, die ihm der andere unter Grimassen erzählt hatte. Sie standen redend, und ich sah auf Richards Mund, der den Ausdruck seines bewegten Gesichts bestimmte. Dann drehte er suchend den Kopf und als er mich entdeckt hatte, hob er die eben weggelegte Platte wieder hoch und schrie mir zu, wie ich Sandstein fände. »Die Kinder werden sich freuen«, rief ich zurück. »Warum?« - »Gut zum Draufmalen.« Sie lachten beide und kamen heran. Richard rief launig, mit G käme er heute nicht weiter, ich solle ihn mal ein bisschen bezirzen. G verbeugte sich schmunzelnd und Richard sagte, sich ihm zuwendend, er solle sich vorsehen, ich sei Psychologin. G begann mit mir zu scherzen, nannte mich »Junge Frau.« Ich sah, dass er herauszufinden suchte, wie Richard und ich zueinander standen. Ich trug keinen Ring mehr und Richard hatte es schon immer so gehalten. Er fände Symbole einfältig, hatte er mir einmal geantwortet. »Bei anderen belächeln wir Nasenschmuck.« - »Dir passt es nur nicht, auf Chancen zu verzichten.« Doch er hatte unwirsch entgegnet, so etwas käme auf den Mann an, nicht auf den Ring.
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