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Placówka
Mosina Wypożyczalnia
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Autor
Fredriksson Marianne
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Herzl Theodor
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Reed John
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Rosławska Zofia
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Rok wydania
2020 - 2024
(2)
1990 - 1999
(1)
Kraj wydania
Polska
(3)
Język
polski
(3)
Temat
Powieść obyczajowo-wojenna
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Powieść szwedzka
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Książka
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Mosina Wypożyczalnia
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 821.113-3 [lok. Mosina Wypożyczalnia] (1 egz.)
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Theodor Herzl: Der Judenstaat Das programmatische Fundament zur Grundsteinlegung des Staates Israel | Neu lektorierte eBook-Ausgabe (2022), mit zahlreichen erklärenden, verlinkten Fußnoten | Zionismus (abgeleitet vom geschichtsträchtigen Berg Zion in Jerusalem) bezeichnet eine Bewegung, die auf die Gründung eines jüdischen Staates abzielt, ein Gedanke, den es seit Jahrhunderten gab. Theodor Herzl (18601904), der Autor von Der Judenstaat hatte also zahlreiche Vorläufer, dennoch wurde gerade er, der wenig religiöse und zunächst am Thema uninteressierte Journalist zum wirkmächtigsten Vertreter des politischen Zionismus und Wegbereiter zur Gründung des Staates Israel im Jahre 1948 rund 44 Jahre nach seinem Tod. | Herzls Erfolg fußt auf Energie, Hartnäckigkeit und Einfallsreichtum. So organisierte er den ersten Zionistischen Weltkongress (29. bis 31. August 1897) in Basel, gründete ihr Presseorgan Die Welt, ebenso den Jewish Colonial Trust als finanzielle Basis der Bewegung und erläuterte vielen Politikern seine Pläne. In seiner Schrift Der Judenstaat erklärt er systematisch und detailliert, wie dieser Staat politisch organisiert sein und welche Werte und Prinzipien gelten sollten. Die Verfassung sollte flexibel, modern und laizistisch sein, mit strikter Trennung von Religion und Staat. | Doch eines hatte schon Herzl unterschätzt: die Landnahme löste Empörung bei den umgebenden arabischstämmigen, durch und durch muslimisch geprägten Volksgruppen und Staaten aus. Bereits einen Tag nach der offiziellen Gründung (am 14. Mai 1948) wurde Israel von einer Allianz sechs muslimischer Staaten massiv militärisch angegriffen. Die junge Nation ging siegreich aus diesem Palästinakrieg (auch Israelischer Unabhängigkeitskrieg genannt) hervor und behauptete sich, doch der Konflikt dauert bis heute an. | © Redaktion Kallisto, 2022
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John Reed: Zehn Tage, die die Welt erschütterten – Reportage aus der Mitte der russischen Oktoberrevolution | Neu editierte 2020er-Ausgabe, in aktualisierter Rechtschreibung, mit Vorworten und einem ausführlichen Begleitwort zu John Reed | Der journalistisch brillanteste Zeitzeugenbericht über die Russische Revolution stammt von einem Amerikaner: John Reed (1887–1920) war ein linksgerichteter Journalist aus Portland, der bereits über die Revolution in Mexiko berichtet hatte und im Ersten Weltkrieg als Kriegsberichterstatter für diverse Medien unterwegs war. Er spürt, dass sich im Jahr 1917 in Russland eine große Machtverschiebung anbahnt, reist nach St. Petersburg und wird die Revolution gegen das ausbeuterische zaristische System so hautnah miterleben, wie kein anderer Berichterstatter. Er interviewt die Mächtigen, spricht mit dem Volk, den Arbeitern, Matrosen, Marktleuten. Mit einem außerordentlichen Gefühl für die Psyche der Handelnden seziert er diese Zeit des Aufbruchs, die in der Luft schwebenden Visionen, den Enthusiasmus, die Atmosphäre des Umsturzes – wie sie einem Menschen selten mehr als einmal im Leben begegnen. – Die New York Times wählte ›Ten Days that shook the World‹ im Jahr 1999 auf Platz Sieben der hundert bedeutendsten journalistischen Werke aller Zeiten. © Redaktion Kallisto Books, 2020
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